Areola-Pigmentierung nach Bestrahlung – Selbstbewusstsein zurückgewinnen

Areola-Pigmentierung & Rekonstruktion | Mentale Stärke & Selbstbild

Areola-Pigmentierung nach Brustkrebs: Warum Bestrahlung und medizinisches Tattooing Hand in Hand gehen Inhaltsverzeichnis Einführung: Was das Bild zeigt Bestrahlung nach Mastektomie Hautveränderungen nach Bestrahlung Medizinische Tätowierung als Nachsorge Ablauf einer Areola-Pigmentierung Voraussetzungen für sicheres Pigmentieren Fazit FAQ Einführung: Was das Bild zeigt Die gezeigte CT-Aufnahme ist Teil einer strahlentherapeutischen Bestrahlungsplanung nach Mastektomie. Farbcodierte Dosiszonen zeigen, […]

Areola-Pigmentierung nach Brustkrebs: Warum Bestrahlung und medizinisches Tattooing Hand in Hand gehen

Einführung: Was das Bild zeigt

Die gezeigte CT-Aufnahme ist Teil einer strahlentherapeutischen Bestrahlungsplanung nach Mastektomie. Farbcodierte Dosiszonen zeigen, wie gezielt Tumorreste zerstört werden – ein zentraler Bestandteil der Brustkrebsnachsorge.

Bestrahlung nach Mastektomie: Bedeutung & Nebenwirkungen

Die Strahlentherapie senkt das Risiko eines Rückfalls erheblich. Gleichzeitig verändert sie das Hautbild und erschwert die ästhetische Rekonstruktion – was die psychische Belastung erhöht.

Was passiert mit der Haut nach der Bestrahlung?

  • Veränderung der Hautdicke (atrophisch oder fibrotisch)
  • Verlust von Pigmenten
  • Reduzierte Elastizität
  • Erhöhte Sensibilität oder Taubheit

Medizinische Tätowierung als Teil der Nachsorge

Die Pigmentierung der Areola ist eine sanfte, nicht-chirurgische Lösung zur Wiederherstellung des natürlichen Brustbildes. Sie wird von speziell geschulten Fachkräften mit medizinischen Pigmentierfarben durchgeführt.

Wie läuft eine Areola-Pigmentierung ab?

Nach Beratung und Freigabe erfolgt die Pigmentierung in ein bis zwei Sitzungen. Die Haut sollte vollständig verheilt sein. Die Pigmentierung wird individuell angepasst – in Form, Farbe und Position.

Voraussetzungen für ein sicheres Pigmentieren nach Strahlentherapie

  • Mindestens 6 Monate nach letzter Bestrahlung
  • Keine Entzündungen oder Ödeme
  • Dermatologische Freigabe bei strahlenbedingter Hautschädigung
  • Psychische Stabilität und realistische Erwartungen

Fazit: Selbstbestimmung durch ästhetische Rekonstruktion

Die medizinische Pigmentierung hilft vielen Frauen, das Vertrauen in ihren Körper zurückzugewinnen. Besonders nach Brustkrebs und Strahlentherapie bietet sie eine sanfte, aber tiefgreifende Möglichkeit zur Selbstheilung auf emotionaler Ebene.

FAQ: Häufige Fragen zur Pigmentierung nach Brustkrebs

Wie lange sollte ich nach der Bestrahlung warten?
Mindestens 6 Monate, je nach Hautzustand auch länger.
Ist die Pigmentierung schmerzhaft?
Die meisten Kundinnen empfinden es als gut erträglich. Narbengewebe ist oft weniger sensibel.
Bezahlt die Krankenkasse die Behandlung?
Teilweise – bei medizinischer Indikation oder nach Antrag. Eine ärztliche Bestätigung hilft.

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